Wasserstoff

Korruptions-Alarm in Wissings Ministerium?

Das Bundesverkehrsministerium geht im Rahmen der Wasserstoff-Förderung Hinweisen auf private Kontakte bei der Zuteilung von Geldern in Millionenhöhe nach


Das Haus von Bundesverkehrsminister Volker Wissing - hier bei der Einweihung einer Wasserstofftankstelle in Berlin im Januar - untersucht, ob ein Abteilungsleiter Privates mit Dienstlichem vertauscht hat.

Das Haus von Bundesverkehrsminister Volker Wissing - hier bei der Einweihung einer Wasserstofftankstelle in Berlin im Januar - untersucht, ob ein Abteilungsleiter Privates mit Dienstlichem vertauscht hat.

Nachdem Deutschland bei der Elektromobilität den Anschluss an die Weltspitze verloren hat, richtet sich der Fokus der Politik auf das Thema Wasserstoff. Erst vergangene Woche verabschiedete das Bundeskabinett die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie. Es geht um einen Milliardenmarkt und um Fördergelder in zigfacher Millionenhöhe. Das kann Begehrlichkeiten wecken, und möglicherweise gibt es einen solchen Fall im Verkehrsministerium von Volker Wissing (FDP).

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