Sorge um Impfbereitschaft
Spahn verteidigt im Bundestag Corona-Strategie
13. Januar 2021, 19:52 Uhr aktualisiert am 13. Januar 2021, 19:52 Uhr
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie wächst innerhalb der Bundesregierung die Sorge, dass es nicht genügend Freiwillige für die anstehenden Impfungen geben könnte. "Wenn wir das Virus besiegen wollen, wird es bald um die Impfbereitschaft gehen", mahnte Gesundheitsminister Jens Spahn am Mittwoch bei einer Regierungserklärung im Bundestag. Hintergrund sind auch unionsinterne Schätzungen, wonach die Quote der Impfverweigerer bei Angehörigen von Pflegeberufen bis zu 70 Prozent betragen könnte. In der Gesamtbevölkerung wird mit rund einem Drittel Impfunwilligen gerechnet.
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