Dezentrale Unterbringung

Landrat rechnet mit 2.000 Flüchtlingen im Kreis Landshut


Der Ergoldinger Rathauschef Andreas Strauß (l.) führte seine Bürgermeisterkollegen und deren Sprecher Alfred Holzner (4.v.l.) durch die Notunterkunft in den ehemaligen "Happy Sports"-Hallen.

Der Ergoldinger Rathauschef Andreas Strauß (l.) führte seine Bürgermeisterkollegen und deren Sprecher Alfred Holzner (4.v.l.) durch die Notunterkunft in den ehemaligen "Happy Sports"-Hallen.

Einen Monat nach Kriegsbeginn haben bislang "mindestens 300" Flüchtlinge aus der Ukraine im Landkreis Landshut eine vorübergehende Bleibe gefunden. Der Leiter der Ausländerbehörde im Landratsamt, Leon Dunkel, geht allerdings davon aus, dass tatsächlich bereits doppelt so viele Ukrainer hierzulande Zuflucht gefunden haben, jedoch noch nicht offiziell registriert werden konnten. Im Landratsamt stellt man sich unterdessen auf die Aufnahme von bis zu 2.000 Kriegsflüchtlingen ein.

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