Kolleginnen sagen aus
Krankenschwester-Prozess in Regensburg: Kein Hinweis auf falsches Medikament
18. Oktober 2024, 18:44 Uhr
Von
Franz Nopper
Das mutmaßliche Mordopfer litt unter Krebs im Endstadium. Die 65-jährige habe in ihren letzten wachen Momenten unter schweren Schmerzen gelitten und war deshalb wohl auch mit den verschriebenen Präparaten versorgt worden, sagten Mitarbeiterinnen des Regensburger Krankenhauses aus: "Wir sind von einem natürlichen Tod ausgegangen." Erst im Nachhinein wurde ein gezielter Tötungsvorwurf laut.
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