Interview
Nina Chuba gelang 2023 ihr Durchbruch als Sängerin
2. Januar 2024, 6:00 Uhr
Hallo, Nina! Du bist schon lange Schauspielerin. Viele kennen dich von den „Pfefferkörnern“ oder anderen Filmen und Serien. Jetzt machst du Musik. War das der Weg, den du gehen wolltest?
Nina Chuba: Das ist eher zufällig passiert. Ich habe vor dem Schauspiel auch schon Musik gemacht, habe das aber, um ehrlich zu sein, nie als Option für meinen Beruf gesehen. Umso glücklicher bin ich, dass es so passiert ist. Weil Musik wirklich etwas ist, was mich unfassbar erfüllt.
Wie ist dir dieser Sprung in die Musikwelt gelungen?
Ich habe meinen ersten Song schon vor fünf Jahren gemacht, als ich noch in Hamburg gelebt habe. Dann bin ich nach Berlin gezogen und habe da Menschen kennengelernt, mit denen ich gerne Musik mache. Das hat sich dann so ergeben.
Woher nimmst du die Ideen für deine Songs?
Aus der Umwelt, von meinen Freunden, aus meinem Leben. Einfach aus dem Alltag und den Emotionen, die ich habe, wenn ich durch die Straßen laufe.
Gerade sprichst du eine Figur im Film „Raus aus dem Teich“. Möchtest du das in Zukunft häufiger machen?
Ich konzentriere mich voll auf die Musik. Wenn aber was dazukommt, was mir gefällt, dann schaue ich, dass sich das auch umsetzen lässt.
Was für Projekte können das sein?
Das ist ganz egal. Synchronsprechen oder auch was total anderes. Es muss mir einfach Spaß machen und mich erfüllen. Da achte ich schon immer darauf.